AGB

  1. Geltungsbereich
  2. Vertragsschlüsse
  3. Widerrufsrechte
  4. Preise und Zahlungsbedingungen
  5. Liefer- und Versandbedingungen
  6. Eigentumsvorbehalt
  7. Mängelhaftung (Gewährleistung)
  8. Haftung
  9. Einlösung von Aktionsgutscheinen
  10. Einlösung von Geschenkgutscheinen
  11. Anwendbare Rechte
  12. Alternative Streitbeilegung
    13.Facebook Pixel
  13. Social Media Einbettung
    1) Geltungsbereich
    1.1 Diese-Allgemeinen-Geschäftsbedingungen-(nachfolgend “AGB”)-des Marina Orkic, handelt unter “Faceyoga - Marina” (nachfolgend “Verkäufer”),-gelten für
    alle-Verträge-über-die-Lieferung-von-Waren,-die-ein-Verbraucher-oder
    Unternehmer-(nachfolgend „Käufer und“)-mit-dem-Verkäufer-hinsichtlich
    der-vom-Verkäufer-in-seinem-Online-Shop-dargestellten-Waren-abschließt.
    Hiermit-wird-der-Einbezug-von-eigenen-Bedingungen-des-Kunden
    widersprochen,-es sei-denn, es-ist-etwas-anderes-vereinbart-worden.
    1.2 Für-Verträge-über-die-Lieferung-von-Gutscheinen/Gutschriften-gelten
    diese-AGB-entsprechend,-sofern-insoweit-nicht-ausdrücklich-etwas
    Abweichendes-geregelt-ist.
    1.3 Verbraucher-im-Sinne-dieser-AGB-sind-jede-natürliche-Person,-die-ein
    Rechtsgeschäft-zum-Zweck-abschließt,-die-überwiegend-weder-ihrer
    gewerblichen-oder-ihrer-selbständigen-beruflichen-Tätigkeit-zugerechnet
    werden-können. Unternehmer-im-Sinne-dieser-AGB-sind-eine-natürliche
    oder-juristische-Person-oder-eine-rechtsfähige-Personengesellschaft,-die
    bei-Abschlüssen-eines-Rechtsgeschäfts-in-Ausübungen-ihrer-gewerblichen
    oder-selbständigen-beruflichen-Tätigkeit-handelt.
    2) Vertragsschluss
    2.1 Die-im-Online-Shop-des-Verkäufers-vorhandenen
    Produktbeschreibungen-stellen-keine-verbindlichen-Angebote-seitens-des
    Verkäufers-dar,-sie-dienen-zur-Abgabe-eines-verbindlichen-Angebotsdurch-den-Kunden.
    2.2 Der-Kunde-kann-das-Angebot-über-den-Online-Shop-des-Verkäufers
    integrierte-Online-Bestellformular-abgeben. Dabei-gibt-der-Kunde, die
    ausgewählten-Waren-in-den-virtuellen-Einkaufskorb-und-denelektronischen-Bestellprozess-durchlaufen-hat,-durch-Klicken-des-den
    Bestellvorgang-abschließenden-Buttons-ein-rechtlich-verbindliches
    Vertragsangebot-in-Bezug-auf-die-im-Warenkorb-enthaltenen-Waren-ab.
    2.3 Der-Verkäufer-kann-das-Angebot-des-Kunden-innerhalb-von-fünfTagen-annehmen,
  • indem-man-dem-Kunden-eine-schriftliche-Auftragsbestätigung-oder-eine
    Auftragsbestätigung-in-Textform-(Fax oder E-Mail)-zukommen-lässt,-wobei
    die-Auftragsbestätigung-beim-Käufer-maßgeblich-ist,-oder
  • indem-man-dem-Käufer-die-bestellte-Ware-zukommen-lässt,-wobei
    insoweit-der-Zugang-der-Ware-beim-Käufer-maßgeblich-ist,-oder
  • indem-er-den-Käufer-nach-Abgabe-von-dessen-Bestellung-zur-Zahlung
    auffordert.
    Sind-mehrere-der-vorgenannten-Alternativen-vorhanden,-kommt-der
    Vertrag-in-dem-Zeitpunkt-zustande,-in-dem-eine-der-vorgenannten
    Alternativen-eintrifft.-Die-Frist-zur-Annahme-des-Angebots-startet-am-Tag
    nach-der-Absendung-des-Angebots-durch-den-Kunden-zu-laufen-und-ist
    beendet-mit-dem-Ablauf-des-fünften-Tages,-welche-auf-die-Absendungdes-Angebots-folgt. Nimmt-der-Verkäufer-das-Angebot-des-Käufer
    innerhalb-Frist-nicht-an-so-gilt-das-als-Ablehnung-des-Angebots-mit-der
    Folge, dass-der-Käufer-nicht-mehr-an-die-Willenserklärung-gebunden-ist.
    2.4 Bei-Auswahl-einer-von-PayPal-angebotenen-Zahlungsart-folgt-die
    Zahlungsabwicklung-über-den-Zahlungsdienstleister-PayPal-(Europe) S.à
    r.l. et Cie, S.C.A., 22-24 Boulevard Royal, L-2449 Luxembourg (im
    Folgenden: „PayPal“),-unter-Geltung-der-PayPal-Nutzungsbedingungen,
    einsehbar-unter
    https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/useragreement-full oder – falls
    der-Käufer-nicht-über-ein-PayPal-Konto verfügt – unter-Geltung-der
    Bedingungen-für-Zahlungen-ohne-PayPal-Konto,-einsehbar-unter
    https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/privacywax-full. Zahlt-der
    Käufer-mittels-einer-im-Online-Bestellvorgang-auswählbaren-von-PayPal
    angebotenen-Zahlung Methode,-erklärt-der-Verkäufer-schon-jetzt-die
    Annahme-des-Angebots-des-Kunden-in-dem-Zeitpunkt,-in-dem-der-Käufer
    den-Bestellvorgang-abschließenden-Button-drückt.
    2.5 Bei-der-Abgabe-eines-Angebots-über-das-Online-Bestellformular-des
    Verkäufers-ist-der-Vertragstext-nach-dem-Vertragsschluss-vom-Verkäufer
    gespeichert-und-wird-dem-Kunden-nach-Absendung-von-dessen
    Bestellung-in-Textform-(z. B. E-Mail, Fax oder Brief)-zu-geschickt.-Eine
    darüberhinausgehende-Zugänglichmachung-des-Vertragstextes-durch-den
    Verkäufer-erfolgt-keines-Wegs.
    2.6 Vor-gebundenen-Abgabe-der-Bestellung-über-das-OnlineBestellformular-des-Verkäufers-kann-der Käufer-mögliche-Eingabefehler
    durch-aufmerksames-Lesen-der-auf-dem-Screen-dargestellten
    Informationen-erspüren.-Ein-wirksames-technisches-Mittel-zur
    Verbesserung-der-Erkennung-von-Eingabefehlern-kann-dabei-helfen-die
    Vergrößerungsfunktion-des-Browsers-zu-sein,-mit-deren-Hilfe-die
    Darstellung-auf-dem-Bildschirm-vergrößert-wird.-Die-Eingaben-kann-der
    Kunde-im-Rahmen-des-elektronischen-Bestellprozesses-so-lange-über-die
    üblichen-Tastatur- und-Mausfunktionen-bearbeiten,-bis-er-den
    Bestellvorgang-abschließenden-Button-drückt.
    2.7 Für-den-Vertragsschluss-steht-ausschließlich-die-deutsche-Sprache-zur
    Verfügung.
    2.8 Die-Bestellabwicklung-und-Kontaktaufnahme-ist-in-der-Normalfall-per
    E-Mail-und-automatisierter-Bestellabwicklung-statt.-Der-Kunde-hat-sicher
    abzusichern,-dass-die-von-ihm-zur-Bestellabwicklung-angegebene-E-MailAdresse-richtig-ist,-so-dass-unter-dieser-Mail-Adresse-die-vom-Verkäufer
    versandten-E-Mails-empfangen-werden-kann. Dazu-hat-der-Kunde-beidem-Einsatz-von-SPAM-Filtern-nach-zu-sehen,-dass-alle-vom-Verkäufer
    mit-der-Bestellabwicklung-beauftragten-Dritten-versandten-E-Mails
    zugestellt-werden-können.
    3) Widerrufsrecht
    3.1 Verbrauchern-steht-grundsätzlich-ein-Widerrufsrecht-zu.
    3.2 Nähere-Infos-zum-Widerrufsrecht-ergibt-sich-aus-der
    Widerrufsbelehrung-des-Verkäufers.
    4) Preise-sowie-Zahlungsbedingungen
    4.1 Sofern-sich-aus-der-Produktbeschreibung-des-Verkäufers-nichts
    anderes-ergibt,-ergeben-sich-die-angegebenen-Preisen-um-Gesamtpreise,
    die-die-gesetzliche-Umsatzsteuer-nicht-enthalten-da-die
    Kleinunternehmerregelung-bei-unserer-Firma-eintrifft (§ 6 Abs 1 Z 27
    Umsatzsteuergesetz – UStG)
    Anfallende-Liefer- und-Versandkosten-sind-in-der-jeweiligen
    Produktbeschreibung-gesondert-angegeben.
    4.2 Die-Zahlungsmöglichkeit/en-wird/werden-dem-Käufer-im-Online-Shop
    des-Verkäufers-mitgeteilt.
    4.3 Ist-Vorauskasse-per-Banküberweisung-vereinbart,-wird-die-Zahlung
    sofort-bei/nach-Vertragsabschluss-fällig,-da-die-Parteien-keinen-späteren
    Fälligkeitstermin-ausgemachten-haben.
    4.4 Bei-Auswahl-der-Zahlungsart „PayPal Credit“ (Ratenzahlung-via
    PayPal) tritt-der-Verkäufer-seine-Zahlungsforderung-an-PayPal-ab. Vor
    Annahme-der-Abtretungserklärung-des-Verkäufers-führt-PayPal-unter
    Verwendung-der-übermittelten-Kundendaten-eine-Bonitätsprüfung-durch.
    Der-Verkäufer-behält-sich-vor,-dem-Kunden-die-Zahlungsart „PayPal
    Credit“ im-Falle-eines-negativen-Prüfungsergebnisses-zu-verweigern. Wird
    die-Zahlungsart „PayPal Credit“ von-PayPal-zugelassen, hat-er Käufer-den
    Rechnungsbetrag-zu-den-vom-Verkäufer-festgelegten-Konditionen,-die-ihm
    im-Online-Shop-des-Verkäufers-mitgeteilt-werden, an-PayPal-zu-bezahlen.
    Er-kann-in-diesem-Fall-nur-an-PayPal-mit-schuldbefreiender-Wirkung
    leisten. Der-Verkäufer-bleibt-auch-im-Falle-der-Forderungsabtretung
    zuständig-für-allgemeine-Anfragen-z. B.-zur-Ware, -Lieferzeit, –
    Versendung, -Retouren, Reklamationen, -Widerrufserklärungen und –
    zusendungen-oder-Gutschriften-ect…
    4.5 Bei-Auswahl-der Zahlungsart „SOFORT“ erfolgt-die
    Zahlungsabwicklung-über-den-Zahlungsdienstleister SOFORT GmbH, –
    Theresienhöhe-12, 80339 München-(im Folgenden „SOFORT“).-Um-den
    Rechnungsbetrag-über „SOFORT“ -bezahlen-zu-können,-muss-der-Käufer
    über-ein-für-die-Teilnahme-an „SOFORT“-frei-geschaltetes-Online-BankingKonto-haben,-sich-beim-Zahlungsvorgang-entsprechend-legitimieren-und
    die-Zahlungsanweisung-gegenüber „SOFORT“-ausführen. -Die
    Zahlungsabwicklung-wird-anschließend-danach-von „SOFORT“
    durchgeführt-und-das-Bankkonto-des-Kunden-belastet.-Informationen-zur
    Zahlungsart- „SOFORT“-kann-der-Kunde-im-Internet-erlangen-unter
    https://www.klarna.com/sofort/ abrufen.
    4.6 Bei-Auswahl-der-Zahlungsart/Auswahl „PayPal-Rechnung“ tritt-der
    Verkäufer-seine-Zahlungsforderung-an-PayPal-ab.-Vor-Entgegennahme
    der-Abtretungserklärung-des-Verkäufers-ist-PayPal-unter-Verwendung-der
    übermittelten-Kundendaten-eine-Bonitätsprüfung-durch. Der-Verkäufer
    behält-sich-vor,-dem-Käufer-die-Zahlungsart „PayPal Rechnung“-im-Falle
    eines-negativen-Prüfungsergebnisses-abzulehnen.-Wird-die-Zahlungsart
    „PayPal Rechnung“-von-PayPal-gestattet,-hat-der-Käufer-den
    Rechnungsbetrag-innerhalb-30-Tagen-ab-Erhalt-der-Ware-an-PayPal-zu
    zahlen,-sofern-ihm-von-PayPal-kein-anderes-Zahlungsziel-vorgeschrieben
    wird.-Er-kann-in-dieser-Situation-nur-an-PayPal-mit-schuldbefreiender
    Wirkung-leisten. Der-Verkäufer-bleibt-auch-im-Falle-der
    Forderungsabtretung-zuständig-für-allgemeine-Käuferanfragen-z. B.-zur
    Ware,-Lieferzeit,-Versendung,-Retouren,-Reklamationen,
    Widerrufserklärungen-und -zusendungen-oder-Gutschriften ect…-Zusätzlich
    gelten-die-Allgemeinen-Nutzungsbedingungen-für-die-Nutzung-des
    Rechnungskaufs-von-PayPal, Einsicht-unter
    https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/pui-terms.
    4.7 Bei-Auswahl-einer-über-den-Zahlungsdienst “Klarna”-angebotenen
    Zahlungsart-erfolgt-die-Zahlungsabwicklung-durch-die Klarna Bank AB
    (publ), Sveavägen 46, 111 34 Stockholm,-Schweden-(nachfolgend
    „Klarna“). -Genauere-Informationen-so auch-die-Bedingungen-von-Klarna
    hierzu-finden-sich-in-den-Zahlungsinformationen-des-Verkäufers,-welche
    unter-der-gezeigten-Internetadresse-einsehbar-sind:
    Gayar.at
    5) Liefer- und Versandbedingungen
    5.1 Die-Lieferung-von-Waren-erfolgt-auf-dem-Versandweg-an-die-vom
    Käufer-angegebene-Lieferanschrift,-sofern-nichts-anderes-ausgemacht-ist.
    5.2 Scheitert-die-Zustellung-der-Ware-aus-diversen-Gründen,-die-der
    Käufer-zu-vertreten-hat,-trägt-der-Käufer-die-dem-Verkäufer-hierdurch
    entstehenden-angemessenen-Kosten.-Das-gilt-im-Hinblick-auf-die-Kosten
    für-die-Zusendung-nicht,-wenn-der-Käufer-sein-Widerrufsrecht-wirksam
    macht. Für-die-Rücksendekosten-gilt-bei-wirksamer-Ausübung-des
    Widerrufsrechts-durch-den-Kunden-dien- der-Widerrufsbelehrung-des
    Verkäufers-hierzu-zutreffenden-Regelungen.
    5.3 Handelt-der-Käufer-als-Unternehmer,-geht-die-Gefahr-des-zufälligen
    Untergangs-und-der-zufälligen-Verschlechterung-der-verkauften-Ware-auf
    den-Käufer-über,-sobald-der-Verkäufer-die-Sache-dem-Spediteur,-dem
    Frachtführer-oder-der-sonst-zur-Ausführung-der-Versendung-bestimmten
    Person-oder-Anstalt-ausliefert. Handelt-der-Käufer-als-Verbraucher,-geht
    die-Gefahr-der-zufälligen-Untergangs-und-der-zufälligen-Verschlechterung
    der-verkauften-Ware-grundsätzlich-erst-mit-Übergabe-der-Ware-an-den
    Käufer-ode- eine-empfangsberechtigte-Person-über. Abweichend-hierzu
    geht-die-Gefahr-des-zufälligen-Untergangs-und-der-zufälligen
    Verschlechterung-der-verkauften-Ware-auch-bei-Verbrauchern-bereits-auf
    den-Käufe-über,-sobald-der-Verkäufer-die-Sache-dem-Spediteur,-dem
    Frachtführer-oder-der-sonst-zur-Ausführung-der-Versendung-bestimmten
    Person-oder-Anstalt-ausgeliefert-hat, wenn-der-Käufer-den-Spediteur, den
    Frachtführer-oder-die-sonst-zur-Ausführung-der-Versendung-bestimmte
    Person-oder-Anstalt-mit-der-Ausführung-beauftragt-und-der-Verkäufer-dem
    Käufer-diese-Person-oder-der-Anstalt-zuvor-nicht-benannt-wurde.
    5.4 Der-Verkäufer-behält-sich-das-Recht,-im-Falle-nicht-richtiger-oder-nicht
    ordnungsgemäßer-Selbstbelieferung-vom-Vertrag-auszusteigen. Dies-gilt
    nur-für-den-Fall,-dass-die-nicht-Auslieferung-vom-Verkäufer-zu-vertreten-ist
    und-das-mit-der-gebotenen-Genauigkeit-ein-konkretes-Deckungsgeschäft
    mit-dem-Zulieferer-abgeschlossen-hat. Der-Verkäufer-wird-alle-zumutbaren
    Anstrengungen-ausführen,-um-die-Ware-zu-beschaffen.-Im-Falle-der
    Nichtverfügbarkeit-oder-der-nur-teilweisen-Verfügbarkeit-der-Ware-wird-der
    Käufer-so-Schnell-als-möglich-informiert-und-die-Gegenleistung
    unverzüglich-erbracht.
    5.5 Selbstabholung ist nicht möglich.
    5.6 Gutscheine werden dem Käufer per E-Mail zugeschickt
    6) Eigentumsvorbehalt
    6.1 Gegenüber-Konsumenten-behält-sich-der-Verkäufer-bis-zur
    vollständigen-Bezahlung-des-ausstehenden-Kaufpreises-das-Eigentum-an
    der-gelieferten-Ware-vor.
    6.2 Gegenüber-anderen-Unternehmern-behaltet-sich-der-Verkäufer-bis-zur
    vollständigen-Begleichung-aller-ausgemachten-Forderungen-aus-einer
    laufenden-Geschäftsbeziehung-das-Eigentum-an-der-gelieferten-Ware-vor.
    6.3 Handelt-der-Käufer-als-Unternehmer,so-ist-er-zur-Weiterveräußerung
    der-Vorbehaltsware-im-sachgemäßen-Geschäftsbetrieb-berechtigt.
    Sämtliche-darauf-entstehenden-Forderungen-gegen-Dritte-tritt-der-Käufer
    in-Höhe-des-jeweiligen-resultierenden-Rechnungswertes-im-Voraus-an-den
    Verkäufer-ab. Dieses-Ablegen-gilt-unabhängig-davon, ob-die
    Vorbehaltsware-ohne-oder-nach-Bearbeitung-weiterverkauft-worden-ist.
    Der-Käufer-bleibt-zur-Einziehung-der-Forderungen-auch-nach-der
    Abtretung-ermächtigt. Die-Befugnis-der-Marina Orkic (FACE), die
    Forderungen-selbst-einzuziehen, bleibt-davon-unberührt. Der-Verkäufer
    wird-jedoch-die-Forderungen-nicht-beziehen, solange-der-Käufer-seinen
    Zahlungsverpflichtungen-dem-Verkäufer-gegenüber-nachkommt, nicht-in
    Zahlungsverzug-kommt-und-kein-Antrag-auf-Eröffnung-eines
    Insolvenzverfahrens-gestellt-ist.
    7) Mängelhaftung (Gewährleistung)
    Ist-die-Kaufsache-Schadhaft, gelten-die-Vorschriften-der-gesetzlichen
    Mängelhaftung. Hiervon-abweichend:
    7.1 Handelt der Käufer als Unternehmer,
  • hat-der-Verkäufer-die-Auswahl-der-Art-der-Nacherfüllung;
  • beträgt bei-neuen-Waren-die-Verjährungsfrist-für-Schäden/Mängel-ein
    Jahr-ab-Überstellung-der-Ware;
  • sind-bei-gebrauchten-Waren-die-Rechte-und-Ansprüche-wegen
    Mängeln/Schäden-grundsätzlich-ausgenommen;
  • beginnt-die-Verjährung-nicht-nochmal,-wenn-im-Rahmen-der
    Mängelhaftung-eine-Erstattung-der-Lieferung-erfolgt.
    7.2 Die-in-den-vorstehenden-Zahlen-geregelten-Haftungsbeschränkungen
    und-Fristverkürzungen-gelten-nicht
  • für-Sachen, die-entsprechend-ihrer-üblichen-Verwendung-für-ein-Bauwerk
    verwendet-werden-und-dessen-Mangelhaftigkeit-verursacht-haben,
  • für-Schadensersatz- und-Aufwendungsersatzansprüche-des-Käufers,
    sowie
  • für-den-Fall, dass-der-Verkäufer-den-Mangel/Schaden-arglistig
    verschwiegen-hat.
    7.3 Handelt-der-Käufer-als-Verbraucher/Konsument, so-wird-er gebeten,
    angelieferte-Waren-mit-offensichtlichen-Transportschäden-bei-dem
    Zusteller-zu-reklamieren-und-den-Verkäufer-hiervon-zu-informieren. Kommt
    der-Käufer-dem-nicht-nach-hat-dies-keinerlei-Auswirkungen-auf-seine
    gesetzlichen-oder-vertraglichen-Mängelansprüche.
    8) Haftung
    Der-Verkäufer-haftet-dem-Käufer-aus-allen-vertraglichen, vertragsähnlichen
    und-gesetzlichen, auch-deliktischen-Ansprüchen-auf-Schadens/Mängelund-Aufwendungsersatz-wie-folgt:
    8.1 Der-Verkäufer-haftet-aus-jedem-Rechtsgrund-ohne-Einschränkung
  • bei-Vorsatz-oder-grober-Fahrlässigkeit,
  • bei-vorsätzlicher-oder-fahrlässiger-Verletzung-des-Lebens, des-Körpers
    oder-der-Gesundheit,
  • aufgrund-eines-Garantieversprechens, soweit-diesbezüglich-nichts
    anderes-geregelt-ist,
  • aufgrund-zwingender-Haftung-wie-etwa-nach-dem
    Produkthaftungsgesetz.
    8.2 Verletzt-der-Verkäufer-fahrlässig-eine-wesentliche-Vertragspflicht, ist
    die-Haftung-auf-den-vertragstypischen, vorhersehbaren-Schaden-begrenzt,
    sofern-nicht-gemäß-vorstehender-Ziffer-unbeschränkt-gehaftet-wird.
    Wesentliche-Vertragspflichten-sind-Pflichten, die-der-Vertrag-dem
    Verkäufer-nach-seinem-Inhalt-zur-Erreichung-des-Vertragszwecks
    auferlegt,-deren-Erfüllung-die-ordnungsgemäße-Durchführung-desVertrags-überhaupt-erst-ermöglicht-und-auf-deren-Einhaltung-der-Kunde
    regelmäßig-vertrauen-darf.
    8.3 Im-Übrigen-ist-eine-Haftung-des-Verkäufers-ausgeschlossen.
    8.4 Vorstehende-Haftungsregelungen-sind-auch-im-Hinblick-auf-die
    Haftung-des-Verkäufers-für-seine-Erfüllungsgehilfen-und-gesetzlichen
    Vertreter.
    9) Aktivierung-von-Aktionsgutscheinen/ Gutschriften
    9.1 Gutscheine, die-vom-Verkäufer-im-Rahmen-von-Werbeaktionen-mit
    einer-bestimmten-Aktivierungsdauer-unentgeltlich-ausgegeben-werden-und
    die-vom-Käufer-nicht-käuflich-erhalten-werden-können-(nachfolgend
    “Aktionsgutscheine”), kann-nur-im-Online-Shop-des-Verkäufers-und-nur-im
    angegebenen-Zeitraum-eingelöst-werden.
    9.2 Einzelne-Produkte-können-von-der-Gutscheinaktion-ausgenommen
    sein,-sobald-sich-eine-Einschränkung-aus-dem-Inhalt-des
    Aktionsgutscheins-ergibt.
    9.3 Aktionsgutscheine-können-nur-vor-Abschluss-des-Bestellvorgangs
    eingelöst/aktiviert-werden. Eine-Verrechnung-im-Nachhinein-ist-nichtmöglich.
    9.4 Bei-einer-Bestellung-kann-man-auch-mehrere-Aktionsgutscheineeinlösen.
    9.5 Der-Warenwert-muss-mindestens-dem-Betrag-im-Aktionsgutscheins
    ebenwürdig-sein. Restguthaben-wird-vom-Verkäufer-nicht-erstattet.
    9.6 Reicht-der-Wert-des-Aktionsgutscheins-zur-Deckung-der-Bestellung
    nicht,-kann-zur-Begleichung-des-Differenzbetrages-vom-Verkäufer
    angebotenen-Zahlungsarten-gewählt-werden.
    9.7 Das-Guthaben-eines-Aktionsgutscheins-wird-nicht-in-Bargeld –
    ausgezahlt-oder-noch-verzinst.
    9.8 Der-Aktionsgutschein-wird-nicht-erstattet,-wenn-der-Käufer-die-mit-dem
    Aktionsgutschein-ganz-oder-auch-teilweise-bezahlte-Ware-im-Rahmen
    seines-Gesetzes-stehenden-Widerrufsrechts-zurückgeben-mag.
    9.9 Der-Aktionsgutschein-ist-nur-für-die-Verbrauch-durch-die-auf-ihmbenannte-Person-gedacht. Eine-Übertragung/Weitergabe-des
    Aktionsgutscheins-auf-Dritte-ist-ausgeschlossen. Der-Verkäufer-ist
    berechtigt,-aber-nicht-verpflichtet,-die-materielle-Anspruchsberechtigung
    der-jeweiligen-Gutscheininhabers-zu-überprüfen.
    10) Einlösung/Aktivierung-von-Geschenkgutscheinen
    10.1 Gutscheine,-die-über-den-Online-Shop-des-Verkäufers-käuflich
    erhalten-werden-können-(nachfolgend “Geschenkgutscheine”)-kann-man
    nur-im-Online-Shop-des-Verkäufers-einlösen,-sofern-sich-aus-dem
    Gutschein-nichts-anderes-ereignet.
    10.2 Geschenkgutscheine-und-übrig-gebliebenes-Restguthaben-von
    Geschenkgutscheinen-sind-bis-zum-Ende-des-dritten-Jahres-nach-dem
    Jahr-des-Gutscheinkaufs-einlösbar/verwendbar. Übriges-Guthaben-wird
    dem-Käufer-bis-zum-Ablaufdatum-gutgeschrieben.
    10.3 Geschenkgutscheine-können-nur-vor-Abschluss-des-Bestellvorgangs
    eingelöst-werden. Eine-Verrechnung-im-Nachhinein-ist-nicht-möglich.
    10.4 Bei-einer-Bestellung-kann-man-auch-mehrere-Geschenkgutscheine
    einlösen.
    10.5 Geschenkgutscheine-kann-man-nur-für-den-Kauf-von-Waren-und
    nicht-für-den-Kauf-von-weiteren-Geschenkgutscheinen-verwendet-werden.
    10.6 Reicht-der-Wert-des-Geschenkgutscheins-zur-Deckung-der
    vorgenommen-Bestellung-nicht,-kann-zur-Begleichung-des
    Differenzbetrages-eine-der-vom-Verkäufer-angebotenen-Zahlungsarten
    ausgewählt-werden.
    10.7 Die-Gutschrift-eines-Geschenkgutscheins-wird-weder-in-Bargeld
    ausgezahlt-oder-verzinst.
    10.8 Der-Geschenkgutschein-ist-nur-für-den-Gebrauch-durch-die-auf-ihm
    benannte-Person-bestimmt. Eine-Übertragung-des-Geschenkgutscheins
    auf-andere-ist-ausgeschlossen.
    11) Anwendbares Recht
    Für-sämtliche-Rechtsbeziehungen-der-Parteien-gilt-das-Recht-der-Republik
    Österreich-unter-Ausschluss-der-Gesetze-über-den-internationalen-Einkauf
    beweglicher-Waren. Bei-Konsumenten-gilt-diese-Rechtswahl-nur-insoweit,
    als-nicht-der-gewährte-Schutz-durch-zwingende-Bestimmungen-desRechts-des-Staates,-in-dem-der-Verbraucher-seinen-gewöhnlichen
    Aufenthalt-hat,-entzogen-wird.
    12) Alternative Streitbeilegung
    12.1 Die-EU-Kommission-stellt-im-Internet-unter-folgendem-Link-eine
    Plattform-zur-Online-Streitbeilegung bereit:
    https://ec.europa.eu/consumers/odr
    Dieses-Portal-dient-als-Anlaufstelle-zur-außergerichtlichen-Beilegung-von
    Streitigkeiten-aus-Online-Kauf- oder-Dienstleistungsverträgen,-an-denen
    ein-Verbraucher/Konsument-beteiligt-ist.
    12.2 Der-Verkäufer-ist-zur-Teilnahme-an-einem-Streitbeilegungsverfahren
    vor-einer-Verbraucherschlichtungsstelle-weder-verpflichtet-noch-bereit



Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für Face Yoga und Beauty Taping Ausbildungen
zwischen Marina Orkic-Donkanic und dem Teilnehmer 

  1. Anmeldung und Zahlung
    1.1. Mit der Anzahlung zu einem Kurs ist der Teilnehmer vertraglich gebunden und gilt als fest angemeldet.
    1.2. Die Restzahlung muss spätestens 7 Tage vor Kursbeginn vollständig überwiesen sein.
    1.3. Eine Stornierung des Kurses nach der Anmeldung ist nicht möglich. Im Falle einer Verhinderung kann der Kurs online abgeschlossen werden.
  2. Durchführung des Kurses
    2.1. Der Teilnehmer verpflichtet sich, aktiv an allen Kurseinheiten teilzunehmen.
    2.2. Sollte ein Teilnehmer an einer Einheit nicht teilnehmen können, besteht die Möglichkeit, die Inhalte online zu absolvieren.
  3. Urheberrecht und Nutzung der Kursmaterialien
    3.1. Alle Kursmaterialien, einschließlich Skripten, Videos, Bildern und sonstigen Inhalten, sind urheberrechtlich geschützt.
    3.2. Die Teilnehmer sind verpflichtet, alle Skripte und Materialien in ihren eigenen Worten zu erstellen, einschließlich der verwendeten Bilder.
    3.3. Eine Vervielfältigung oder Verbreitung der Kursinhalte ohne ausdrückliche Genehmigung ist nicht gestattet.
  4. Lizenz zur Kursdurchführung
    4.1. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung sind die Teilnehmer berechtigt, Kurse, Klassen und Workshops im Bereich Face Yoga und Beauty Taping für Endkunden anzubieten.
    4.2. Die Lizenz berechtigt nicht zur Ausbildung von weiteren Trainern oder Instruktoren, es sei denn, dies wurde ausdrücklich vertraglich geregelt.
  5. Haftung
    5.1. Die Teilnehmer sind selbst verantwortlich für ihre Gesundheit und den sicheren Umgang mit den erlernten Techniken.
    5.2. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für gesundheitliche Schäden, die durch unsachgemäße Anwendung der Techniken entstehen.
  6. Datenschutz
    6.1. Alle im Rahmen der Anmeldung erhobenen personenbezogenen Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
    6.2. Die Teilnehmer verpflichten sich, alle während des Kurses erworbenen Kenntnisse über den Kursaufbau und -inhalt vertraulich zu behandeln. Eine Weitergabe der Informationen an Dritte ist nicht gestattet.
  7. Gerichtsstand
    7.1. Für alle Streitigkeiten, die sich aus der Teilnahme an den Kursen ergeben, gilt der Gerichtsstand am Sitz des Veranstalters.
  8. Rücktrittsrecht und Kursänderungen
    8.1. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, bei unvorhersehbaren Ereignissen (z.B. Krankheit des Trainers, höhere Gewalt) den Kurs zu verschieben oder abzusagen. In diesem Fall wird ein Ersatztermin angeboten. Eine Rückerstattung der gezahlten Gebühren erfolgt jedoch nicht.
    8.2. Der Teilnehmer hat kein Rücktrittsrecht nach erfolgter Anmeldung und Anzahlung. Die Teilnahme kann jedoch online fortgeführt werden, wenn eine Präsenzteilnahme nicht möglich ist.
  9. Voraussetzungen zur Teilnahme
    9.1. Für die Teilnahme an der Ausbildung sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich, es sei denn, dies ist im Kursangebot ausdrücklich angegeben.
    9.2. Der Teilnehmer bestätigt, dass er gesundheitlich in der Lage ist, an den praktischen Übungen teilzunehmen. Bei gesundheitlichen Einschränkungen ist der Kursleiter vorab zu informieren.
  10. Ausschluss von der Teilnahme
    10.1. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, Teilnehmer vom Kurs auszuschließen, wenn diese wiederholt gegen die Kursregeln oder den Ablauf verstoßen. In diesem Fall erfolgt keine Rückerstattung der Kursgebühren.
  11. Zertifizierung
    11.1. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung erhält der Teilnehmer ein Zertifikat, das ihn berechtigt, Face Yoga und Beauty Taping für Endkunden anzubieten.
    11.2. Das Zertifikat berechtigt nicht zur Ausbildung weiterer Trainer oder zur Durchführung von Kursen für Trainer ohne ausdrückliche vertragliche Genehmigung des Veranstalters.
  12. Verjährung von Ansprüchen
    12.1. Ansprüche aus dem Vertrag, insbesondere Gewährleistungs- und Schadensersatzansprüche, verjähren innerhalb eines Jahres nach Abschluss der Ausbildung, sofern keine gesetzlichen längeren Verjährungsfristen gelten.

 

 

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für Workshops

1. Geltungsbereich

Diese AGB gelten für alle Workshops, die von Marina [Nachname] (im Folgenden „Veranstalterin“) in Österreich angeboten werden.

2. Anmeldung und Vertragsschluss

2.1. Die Anmeldung zu einem Workshop erfolgt über das Online-Anmeldeformular, per E-Mail oder schriftlich.
2.2. Der Vertrag kommt mit der schriftlichen Anmeldebestätigung durch die Veranstalterin zustande.
2.3. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Plätze werden in der Reihenfolge des Zahlungseingangs vergeben.

3. Zahlungsbedingungen

3.1. Die Teilnahmegebühr ist innerhalb von 7 Tagen nach Erhalt der Rechnung zu begleichen. Erfolgt keine fristgerechte Zahlung, wird der Platz anderweitig vergeben.
3.2. Alle Preise verstehen sich in Euro und enthalten die gesetzliche Umsatzsteuer (sofern zutreffend).

4. Stornierung und Umbuchung

4.1. Teilnehmer können ihre Anmeldung bis zu 14 Tage vor Workshop-Beginn kostenlos stornieren.
4.2. Bei einer späteren Stornierung wird die Teilnahmegebühr nicht erstattet. Es besteht jedoch die Möglichkeit, einen Gutschein für einen zukünftigen Workshop zu erhalten.
4.3. Teilnehmer, die ohne Absage nicht erscheinen, haben keinen Anspruch auf Erstattung oder Umbuchung.

5. Teilnahmevoraussetzungen

5.1. Die Teilnahme setzt einen guten Gesundheitszustand voraus. Teilnehmer mit akuten oder chronischen Erkrankungen, Hautproblemen oder anderen gesundheitlichen Einschränkungen sind verpflichtet, die Veranstalterin vorab zu informieren.
5.2. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.

6. Haftung

6.1. Die Veranstalterin haftet nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz. Eine Haftung für leichte Fahrlässigkeit ist ausgeschlossen.
6.2. Für persönliche Gegenstände der Teilnehmer wird keine Haftung übernommen.

7. Absage durch die Veranstalterin

7.1. Die Veranstalterin behält sich das Recht vor, Workshops bei unzureichender Teilnehmerzahl, Krankheit oder höherer Gewalt abzusagen.
7.2. Bereits bezahlte Teilnahmegebühren werden in diesem Fall vollständig zurückerstattet. Weitere Ansprüche sind ausgeschlossen.

8. Urheberrecht

8.1. Alle im Workshop bereitgestellten Materialien sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Veranstalterin weder kopiert noch verbreitet werden.
8.2. Foto- oder Videoaufnahmen während des Workshops bedürfen der Genehmigung der Veranstalterin.

9. Datenschutz

Die personenbezogenen Daten der Teilnehmer werden ausschließlich für die Abwicklung des Workshops und gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verarbeitet.

10. Sonstige Bestimmungen

10.1. Änderungen oder Ergänzungen dieser AGB bedürfen der Schriftform.
10.2. Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.
10.3. Es gilt österreichisches Recht. Gerichtsstand ist, soweit gesetzlich zulässig, der Sitz der Veranstalterin.